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Die letzten Männer von Aleppo - Last Men In Aleppo
Die letzten Männer von Aleppo - Last Men In Aleppo Trailer
Deutschland, Dänemark, Syrien 2017 | Regie: Feras Fayyad, Steen Johannessen | 104 min. | Dokfilm | digital | Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 16.
Was ist vom Leben übriggeblieben in Aleppo, nach über 5 Jahren Krieg? Der aktuelle Dokumentarfilm „Die letzten Männer von Aleppo“ gibt einen eindringlichen Einblick in den Alltag in der zerstörten Stadt. Der Film begleitet zwei Mitglieder der Hilfsorganisation der syrischen „Weißhelme“ (2016 ausgezeichnet mit dem Alternativen Nobelpreis), die zivilen Opfern helfen. Khaled und Mahmoud bergen Menschen aus den Trümmern, lebende und tote. Sie kämpfen mit der Erschöpfung, der Angst und Zweifeln: sollten sie lieber mit ihren Familien vor den Bombenangriffen flüchten, oder in Aleppo bleiben und Leben retten? Der beim diesjährigen Sundance Festival als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnete Film ist emotional nah bei seinen beiden Protagonisten und überträgt ihre Erschütterung direkt auf den Zuschauer.

Am 5.3. in Anwesenheit des Regisseurs Feras Fayyad. EINMALIGES PREVIEW EVENT SCREENING vor dem Bundesstart (16.3.)
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Filmgespräch statt.
Moderation: Jessica Bodmann (Politik- und Islamwissenschaftlerin, Nahostexpertin)

Kooperationspartner:
Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.


So., 5.3. - 19.30 UhrFr., 17.3. - 19.00 UhrSo., 26.3. - 19.00 UhrDi., 28.3. - 21.00 UhrSa., 1.4. - 18.30 UhrMi., 12.4. - 19.00 Uhr
Ein deutsches Leben
Ein deutsches Leben Trailer
Österreich, Deutschland 2016 | Regie: Christian Krönes, Olaf Müller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer | 113 min. | Dokfilm | digital | FSK: 12.
Brunhilde Pomsel, geboren 1911, wurde zur Stenographin von Joseph Goebbels. Auch nach dessen Suizid tippte sie im Bunker weiter. Danach kam sie in Gefangenschaft, wurde später entnazifiziert und führte ein normales Leben als Chefsekretärin des SWF. Im Januar dieses Jahres verstarb sie. In diesem Schwarz-Weiß-Film, versuchen die Regisseure in den Aussagen und der Lebensgeschichte von Brunhilde Pomsel heraus zu finden, inwiefern ihr Werdegang als typisch für die Widersprüchlichkeit von Menschen angesehen werden kann, die in der NS-Zeit von Ehrgeiz und Opportunismus getrieben, Karriere gemacht haben.
Fr., 7.4. - 19.00 UhrSo., 9.4. - 11.00 UhrMo., 17.4. - 12.00 Uhr
Don't Blink - Robert Frank
Don't Blink - Robert Frank Trailer
USA, Frankreich, Kanada 2015 | Regie: Laura Israel | 82 min. | Dokfilm | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Lange Zeit verkannt, hat Robert Frank, heute 92 Jahre alt, mit seinem Bildband „The Americans“ die moderne Fotografie entscheidend mitgestaltet. Zudem drehte er Kurzfilme wie „Pull My Daisy“ , in dem die Ikonen des US-Underground sich ein Stelldichein geben. Ferner arbeitete er auch für die Rolling Stones. Heute blickt er mit Humor und Weisheit zurück auf ein spannendes Leben voller Höhen und Tiefen. Laura Israel, die ihn seit den 90ern begleitet, hat ihn nun dabei porträtiert.
Mit Einführung von Max P. Martin - Medienforum Heidelberg & Künstler / Kalamari Klub


Eine Kooperation mit der Biennale für aktuelle Fotografie und dem Kalamari Klub.

So., 9.4. - 15.15 UhrDo., 13.4. - 17.00 UhrSo., 16.4. - 13.00 UhrSo., 23.4. - 19.00 Uhr
40 Tage in der Wüste - Last Days in the Desert
40 Tage in der Wüste - Last Days in the Desert Trailer
USA 2016 | Regie: Rodrigo García | 99 min. | digital | mit Ewan McGregor, Ciarán Hinds, Ayelet Zurer, Tye Sheridan, Susan Gray u.a. | Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 12.
40 Tage im Leben Jesu: geflohen in die Wüste um zu beten und zu fasten, wird Jesus dort vom Teufel heimgesucht. Seine Methoden sind dabei voller List. Denn Jesus trifft eine Familie und hilft ihr. Diese jedoch ist in sich zerstritten, da der Sohn fortgehen möchte, der Vater dies aber nicht zulässt. Jesus sucht nach einer Lösung, genau deswegen aber gerät er in Gefahr, seine Mission aus den Augen zu verlieren. Mit reduzierten Bildelementen erzählt Rodrigo Garcia einen sehr unkonventionellen Jesus-Film, in dem sowohl Jesus wie auch der Teufel von Ewan McGregor eindrucksvoll verkörpert wird.
Do., 13.4. - 21.45 UhrFr., 14.4. - 20.00 UhrSa., 15.4. - 22.00 UhrDi., 25.4. - 19.00 Uhr
Zum Bundesstart
Erbarme Dich! - Die Matthäus Passion
Erbarme Dich! - Die Matthäus Passion Trailer
Niederlande 2015 | Regie: Ramón Gieling | 99 min. | Dokfilm | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Uraufgeführt 1727 gilt die Matthäus Passion von Johann Sebastian Bach als Höhepunkt protestantischer Kirchenmusik. Sie handelt vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Welche Wirkung hat ein solches Kunstwerk heute, auf diejenigen, die es hören, aber auch auf diejenigen, die es heute aufführen? Der profilierte Dokumentarfilmer Ramon Gieling verfolgt ein Konzert des Pieter Jan Leusinks Bach-Chors, das durch schauspielerische Darbietungen ergänzt wird. Ergebnis ist ein hochkomplexer Essay über die Kraft der Kunst und der Religion.
Fr., 14.4. - 15.00 UhrSo., 16.4. - 11.00 UhrMo., 24.4. - 19.00 Uhr
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Die Gabe zu heilen
Die Gabe zu heilen Trailer
Deutschland 2016 | Regie: Andreas Geiger | 102 min. | Dokfilm | digital.
Andreas Geiger porträtiert 5 Menschen, die eine besondere Begabung darin haben, schwer kranke Patienten zu heilen, gerade auch dann, wenn sie die Schulmedizin bereits aufgegeben hat. Dabei lässt er den Zuschauer auf der Suche nach den Ursachen und der Anwendung der Heilkünste sehr intensiv teilhaben. Seitens des Regisseurs keineswegs unkritisch im Ton nähert man sich dabei einem großen Kraftfeld. Ein sehr charismatischer Film zu einem höchst spannenden Thema.

Am 26.2. Sondervorstellung in Anwesenheit von Steffen Lohrer (Heiler, Personal Coach & Gründer der Steffen Lohrer Stiftung, Heidelberg, die den Film mitfinanziert hat).

Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit zur Diskussion über das Thema.
Do., 23.2. - 21.15 UhrSo., 26.2. - 19.00 UhrMi., 1.3. - 19.00 UhrMo., 20.3. - 19.00 UhrSo., 16.4. - 15.00 Uhr
Der aktuelle Film
Der traumhafte Weg
Der traumhafte Weg Trailer
Deutschland 2016 | Regie: Angela Schanelec | 86 min. | digital | mit Maren Eggert, Miriam Horwitz, Miriam Jakob, Thorbjörn Björnsson, Phil Hayes u.a.
Kenneth und Theres ziehen 1984 als Straßenmusiker durch Griechenland. Doch dann muss Kenneth plötzlich zurück in seine Heimat, da seine Mutter schwer erkrankt ist. Theres liebt er natürlich immer noch. 30 Jahre später sehen wir dann in Berlin ein Paar, dass sich soeben getrennt hat. Der Mann blickt vom Hauptbahnhof aus auf einen Obdachlosen, Kenneth. Dieser weiß noch nicht, dass auch Theres in Berlin lebt. Angela Schanelec wurde auch uns vom Karlstorkino bekannt durch „Mein langsames Leben“ und „Marseille“. In ihrem neuesten Film hat sie ihren ganz persönlichen Stil, mit sehr wenigen Effekten möglichst viel zu erzählen, entschieden weiter entwickelt.
Do., 27.4. - 19.00 UhrDi., 2.5. - 21.15 UhrMo., 8.5. - 19.00 UhrSo., 21.5. - 13.00 Uhr
Medienforum Heidelberg e.V.
Kommunales Kino/ Aktive Medienarbeit
Marlene-Dietrich-Platz 3
69126 Heidelberg
Kartenreservierung: 06221 / 97 89 18
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