2. Heidelberger Kinonacht
USA, Großbritannien 1979 | Regie: Ridley Scott | 117 min. | Sigourney Weaver, Tom Skeritt, Harry Dean Stanton, John Hurt, Veronica Cartwright | engl. Original mit deutschen Untertiteln |
FSK: 16.
Der Film, in dem am Anfang einem etwas ins Gesicht springt. Ihn quasi als Spiel in einer einzigen Geste zu erfassen ist absolut kein Problem. Man krümmt sich vor Schmerzen laut schreiend, am besten in der Küche. Mehr wird jetzt über ALIEN nicht verraten, es sei nur noch erwähnt, dass Ridley Scott, BLADE RUNNER und demnächst NAPOLEON, unbedingt eine weibliche Hauptfigur in seinem Science-Fiction-Action-Film haben wollte und die großartige Sigourney Weaver als Ellen Ripley bekam. Und das gilt filmgeschichtlich als ziemlich einmalig. Nicht zuletzt dank Hans Rudolf Giger konsequent ekel-ästhetisch und mit größtem Einfluss auf das Genre. Bekanntlich folgte diesem Alien eine ganze Reihe, aber der Angang bleibt der Anfang.
In Kooperation mit dem Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS) der Universität Heidelberg.
Dunkle Räume, Starke Frauen: Die Verschmelzung von Gender und Ästhetik in 'Alien'. Vortrag von Jörg Hartmann (KIT Karlsruhe)
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Kinokasse/Reservierungen: 06221 -
9789 18
Reservierte Karten bitte 15 min. vor Vorstellungsbeginn abholen.
Das Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS), gefördert vom BMBF, lädt zur Kinoreihe Apocalyptic Cinema in Kooperation mit dem Karlstorkino ein.