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Kinoprogramm: Le mepris - Die Verachtung
Le mepris - Die Verachtung
Frankreich/Italien 1963 | Regie: Jean-Luc Godard | 95 min. | 35 mm | Brigitte Bardot, Jack Palance, Michel Piccoli, Fritz Lang, Giorgia Moll | französisches Original mit deutschen Untertiteln.
Eine Geschichte über den Film und das Kino, und nicht nur eine, nein, eine der größten Geschichten überhaupt, schließlich haben sich doch der Produzent, der Drehbuchautor und der Regisseur in "Le mepris" zusammengefunden, um nichts geringeres als die "Odyssee" zu verfilmen. Dabei haben alle drei nicht nur sehr unterschiedliche Ansichten, wie dies am besten zu geschehen habe. Hinzu kommt, daß die junge, bezaubernde Frau des Drehbuchautors zwischen die Fronten der verschiedenen Meinungen und vor allem auch der Männer, die sie vertreten, gerät... - "Le mepris" ist nicht nur eine unermüdliche Reflexion der Filmkunst, sondern auch eine geradezu überbordende Entfaltung ihrer Möglichkeiten. Mit seinem elegischen Stil, der hier weniger die Antike als vielmehr die große Zeit des Kinos beschwört, personifiziert in Fritz Lang, der sich als Regisseur selbst spielt, nimmt "Le mepris" bereits vieles vorweg, was ansonsten gerade für sein späteres Werk typisch erscheint. Fritz Lang zur Seite stehen mit Brigitte Bardot, Michel Piccoli und Jack Palance drei weitere markante Schauspieler. "Le mepris - Die Verachtung" war nun viele Jahre ein im Kino schmerzlich vermißtes Desiderat. Jetzt kann er endlich wieder in einer zudem sorgfältig neu herausgegebenen Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt werden.
Do., 6.2.03 - 22.00 UhrSa., 8.2.03 - 22.00 UhrDo., 13.2.03 - 22.00 UhrSo., 16.2.03 - 22.00 UhrMo., 17.2.03 - 22.00 UhrMi., 19.2.03 - 20.00 UhrFr., 21.2.03 - 20.00 UhrSa., 22.2.03 - 20.00 Uhr


Kartenreservierungen: Nutzen Sie bitte unseren Onlinevorverkauf. Wir übernehmen bis auf weiteres die Vorverkaufsgebühren für Sie.

Kinokasse/Reservierungen: 06221 - 9789 18
Reservierte Karten bitte 15 min. vor Vorstellungsbeginn abholen.
Le mepris - Die Verachtung
Infos & Kritiken
DIE WELT online - Welt am Sonntag
"Hymne der Woche." Von Rafael Horzon
Berliner Zeitung
"Wie schön die sinnlosen Dinge sind. Und wie traurig." Über Jean-Luc Godard. Von Harald Jähner.
taz, die tageszeitung
"Lügen zu verkaufen." Von Claus Löser.
Medienforum Heidelberg e.V.
Kommunales Kino/ Aktive Medienarbeit
Marlene-Dietrich-Platz 3
69126 Heidelberg
Kartenreservierung: 06221 / 97 89 18
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