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Juli 2008 |
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Original Versions |
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Kinoprogramm Juli 2008 - Die Filme |
Der aktuelle Film
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Le scaphandre et le papillon - Schmetterling und Taucherglocke
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Frankreich 2007 | Regie: Julian Schnabel | 112 min. | 35mm | Mathieu Amalric, Emmanuelle Seigner u.a. | Original mit deutschen Untertiteln.
Im Alter von 42 Jahren wird Jean-Dominique Bauby, Chefredakteur von Elle, aus seinem Leben herausgerissen, schwerer Schlaganfall, völlig auf fremde Hilfe angewiesen. Er versucht seelisch zu überleben. Denn seine einzige Möglichkeit zu kommunizieren ist mit dem Auge zu blinzeln ... Julian Schnabel, Künstler und seit einiger Zeit auch Regisseur (BEFORE NIGHT FALLS, BASQUIAT) gelang eine vielfach prämierte Verfilmung des Bestseller-Romans nach einer wahren Geschichte.
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Do., 26.6. - 19.00 UhrFr., 27.6. - 19.30 UhrSa., 28.6. - 19.00 UhrSo., 29.6. - 19.00 UhrDi., 1.7. - 19.00 Uhr
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Schwerpunkt des Monats: Afrika
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Memory Books
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Deutschland/Schweiz 2007 | Regie: Christa Graf | 94 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
’Memory books’ sind kleine bunte Hefte, vollgeschrieben von Menschen, die manchmal kaum das Alphabet beherrschen. Eltern, die HIV-positiv sind, nicht mehr lange leben werden und darum ihren Kindern Gedanken, Bräuche und Wünsche mitteilen, wenn diese einmal allein leben müssen. Wie etwa bei Harriet, die für ihre sechsjährige Tochter ein solches ’Memory book’ verfasst ... Regisseurin Christa Graf hat Zentralafrika intensiv bereist, sowohl Patienten, wie Ärzte und Entwicklungshelfer getroffen und dabei mit der Kamera festgehalten, welche enorme Kraft in solchen Ritualen steckt. So wurde ihre Dokumentation insgeheim ein Plädoyer für die Rückbesinnung auf die eigenen Werte und Stärken Afrikas.
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Mi., 2.7. - 19.00 UhrSo., 6.7. - 21.00 UhrDi., 8.7. - 19.00 UhrMi., 9.7. - 21.00 UhrSo., 13.7. - 19.00 UhrMi., 16.7. - 21.00 Uhr
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Schwerpunkt des Monats: Afrika
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Sisters in Law
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Kamerun 2005 | Regie: Florence Ayisi | 104 min. | 35mm | Original mit deutschen Untertiteln.
Kumba, ein kleiner Ort im Südwesten Kameruns. Dort arbeiten die Richterin Ntuba und die Staatsanwältin Vera Ngassa. Beide verstehen ihre Arbeit als Engagement für Frauen, die Opfer von Gewalttaten wurden. Der Film verfolgt die Verhandlung dreier Delikte aus dem Dorf. Fall für Fall erkämpfen sich die beiden Rechtshüterinnen Achtung in der muslimischen Gemeinde, mitfühlend gegenüber den Opfern, streng gegenüber den Tätern. Und trotz aller anfänglichen Ressentiments bewirkt ihre Arbeit ein langsames Umdenken in den Köpfen. Ein beeindruckendes Plädoyer für Gerechtigkeit und zugleich ein Dokument rechtsstaatlicher Errungenschaften.
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Mi., 2.7. - 21.00 UhrMo., 7.7. - 19.00 UhrDo., 10.7. - 21.30 UhrSo., 13.7. - 21.00 UhrDi., 15.7. - 19.00 Uhr
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Schwerpunkt des Monats: Afrika
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Moi et mon blanc - Ich und mein Weisser
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Schweiz/Burkina Faso 2003 | Regie: Pierre Yameogo | 90 min. | digital | Original mit deutschen Untertiteln.
Mamadi ist ein junger Mann aus Burkina Faso, Student in Paris. Als er kein Geld mehr hat, lebt er von Schwarzarbeit. Er lernt dabei den Franzosen Franck kennen. Als die beiden einen größeren Geldbetrag finden, hauen sie nach Afrika ab. Eine Komödie, eine Karikatur, Konturen zweier Welten, in denen jede seiner beiden Figuren einmal in die Minderheit versetzt ist, denn schließlich sind wir alle an den meisten Orten dieser Welt Fremde. Vorstellung mit freundlicher Unterstützung und Einführung von: www.freunde-von-nouna.de
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Schwerpunkt des Monats: Afrika
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Daratt
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Tschad 2006 | Regie: Mahamat-Saleh Haroun | 93 min. | 35mm | Original mit deutschen Untertiteln.
Ein großartiger Film aus Afrika, entstanden unter schwierigsten Produktionsbedingungen. Thema: Wie kann der Teufelskreis aus Gewalt und Rache durchbrochen werden? Wie findet ein zerstrittenes Land zurück zum Frieden? Darüber erzählt Regisseur Saleh-Haroun ruhig, friedfertig, liebevoll und zärtlich. Der 16-jährige Atim erhält von seinem Großvater einen Revolver, damit er den Mann töten kann, der wiederum seinen Vater getötet hat. Atim verlässt sein Dorf, geht in die Hauptstadt und sucht den Mann, den er nicht kennt. Als er ihn findet, trifft er auf eine Persönlichkeit, die eine Bäckerei führt. Er beginnt für sie zu arbeiten, eine eigenartige Beziehung entsteht zwischen beiden. Atim muss sich entscheiden ...
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Fr., 4.7. - 19.00 UhrSo., 6.7. - 19.00 UhrMo., 7.7. - 21.00 UhrDi., 8.7. - 21.00 UhrMi., 9.7. - 19.00 Uhr
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Schwerpunkt des Monats: Afrika
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Back to Africa - PREVIEW
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Deutschland/Österreich 2008 | Regie: Othmar Schmiderer | 97 min. | 35mm | Original mit deutschen Untertiteln.
Othmar Schmiderer (IM TOTEN WINKEL) unternimmt eine Reise zu den Wurzeln afrikanischer Kultur. Er findet dabei Menschen und Künstler wie Tata, Huit Huit, Sonko oder George. Sie arbeiten für „Afrika! Afrika!“, die Zirkusshow von André Heller. Der Regisseur interessiert dabei besonders die Ursprünge, die traditionelle afrikanische Musik, der Tanz, der Rhythmus. Ihm gelingt ein sehr persönlicher Blick in die enorme kulturelle Vielfalt dieses Kontinents. Preview im Karlstorkino!
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Ciné Club des deutsch-französischen Kulturkreises
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Confidences trop intimes - Intime Freunde
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Frankreich 2003 | Regie: Patrice Leconte | 104 min. | 35mm | Sandrine Bonnaire, Fabrice Luchini | Original mit deutschen Untertiteln.
Weil sie sich in der Tür geirrt hat, vertraut Anna dem Steuerberater William Faber ihre Eheprobleme an. Da ihm ihre Nöte sehr zu Herzen gehen und er ihre Geständnisse auch aufregend findet, bringt er es nicht fertig, ihr die Wahrheit zu sagen - dass er keineswegs der Psychotherapeut ist, für den Anna ihn hält.
Im Lauf der Zeit stellt sich zwischen ihm und der jungen Frau ein seltsames Ritual ein, das von Termin zu Termin und mit jedem Geständnis ein engeres Band zwischen ihnen webt. Jedes Mal ist William aufs Neue bewegt - fasziniert erfährt er Geheimnisse, die jede Frau für sich behalten würde und die außer ihm nie jemand erfahren wird. Aber wer ist Anna wirklich? Patrice Lecontes 20. Spielfilm ist eine provokante Liebesgeschichte im Gewand eines spannenden Thrillers.
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Do., 10.7. - 19.30 UhrMo., 14.7. - 21.00 UhrMo., 21.7. - 19.30 Uhr
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Schwerpunkt des Monats: Afrika
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Ouaga Saga
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Burkina Faso 2005 | Regie: Dani Kouyate | 85 min. | 35mm | fransösisches Original mit deutschen Untertiteln.
Ouagadougou, so heißt die Hauptstadt von Burkina Faso, ihr Name ist Musik, zugleich befindet sich dort das Mekka des schwarzafrikanischen Kinos. Denn hier findet alle zwei Jahre das „Fespaco" statt, das größte Film-Festival des Kontinents. Regisseur Dani Kouyaté erzählt in seinem neuen Film, inspiriert durch den Geist der Hauptstadt, eine Geschichte wie aus dem Leben gegriffen, die ebenso beweist, dass Schwarzafrika nicht nur ein anderer Kontinent, sondern gar ein „anderer Planet“ ist. Ein kunterbuntes afrikanisches Märchen für Cinephile: abenteuerlich und glitzernd.
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Fr., 11.7. - 19.00 UhrSa., 12.7. - 19.00 UhrMo., 14.7. - 19.00 UhrDi., 15.7. - 21.00 UhrMi., 16.7. - 19.00 Uhr
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Der aktuelle Film
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You kill me
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USA/Kanada 2007 | Regie: John Dahl | 92 min. | 35mm | Ben Kingsley, Luke Wilson u.a. | Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 16.
„Ich weiß nicht genau, wie man ‚Alkoholiker’ definiert, aber nach allem, was ich hier höre, denk ich, dass ich ein ziemlich guter bin. Aber ein noch besserer Killer“. Frank lebt in einer vollständig unmoralischen Welt voller Witz und Schärfe. Er ist ein Gangster, ein Mafia-Killer und ein Auftragsmörder, er verdient gut, aber er säuft. Im Rausch verschläft er einen wichtigen Auftragsmord ... Rabenschwarze „Neo-Noir“ Killerkomödie mit Ben Kingsley, der an seine grandiose Darstellung in SEXY BEAST anschließen kann.
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Do., 17.7. - 19.30 UhrSo., 20.7. - 21.30 UhrDi., 22.7. - 21.30 UhrFr., 25.7. - 21.00 UhrSa., 26.7. - 19.30 UhrMo., 28.7. - 19.30 Uhr
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Der Film des Monats
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Paranoid Park
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USA/Frankreich 2007 | Regie: Gus van Sant | 85 min. | 35mm | Gabe Nevins, Daniel Liu u.a. | Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 16.
Gus van Sant, einer der wichtigsten Filmregisseure der heutigen Zeit, schuf 2003 mit dem Highschool-Drama ELEPHANT ein preisgekröntes Meisterwerk. Mit PARANOID PARK setzt er nun seine Obsession fort, das Leben typischer US-Teenager zu thematisieren. Es geht um Alex, 16 Jahre, der bei seiner mittelständischen Familie in Portland, Oregon lebt. In seiner Freizeit skatet er am liebsten. Er flieht damit vor der sich anbahnenden Scheidung seiner Eltern und seiner nervigen Freundin. Eines Tages will er aus purer Langeweile auf einen Zug aufspringen. Dabei kommt ein Sicherheitsbeamter ums Leben. Alex verschweigt diesen Unfall, aber es plagt ihn sein schlechtes Gewissen ... Wieder arbeitet van Sant mit den gleichen Inszenierungsmitteln, gibt sich aber wesentlich zugänglicher als in seinen bisherigen Filmen. Die Verfilmung des gleichnamigen Jugendbuchs von Blake Nelson als eindringliche Innenschau eines amerikanischen Jugendlichen und ein Blick in die Abgründe der US-amerikanischen Gesellschaft.
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Do., 17.7. - 21.30 UhrSa., 19.7. - 21.00 UhrMo., 21.7. - 21.30 UhrSo., 27.7. - 21.45 UhrMo., 28.7. - 21.30 UhrMi., 30.7. - 19.30 Uhr
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Der aktuelle Film
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Eisenfresser
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Deutschland 2007 | Regie: Shaheen Dill-Riaz | 85 min. | 35mm | Original mit deutschen Untertiteln.
Getrieben von der alljährlichen Hungersnot im Norden Bangladeschs müssen die Bauern Kholil und Gadu gemeinsam mit ihren Verwandten ihre Heimat verlassen. Im Süden des Landes finden sie Arbeit als Saisonarbeiter auf den Schiffabwrackungswerften ... EISENFRESSER ist eine sehr nahegehende Geschichte, die zutiefst beeindruckende Erzählung einer Ausbeutung, die die Arbeiter zudem oft in eine ausweglose Schuldenfalle führt. Einer der besten Dokumentarfilme der letzten Zeit, mehrfach prämiert.
Mit freundlicher Unterstützung von: NETZ e.v. > www.bangladesh.org
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Di., 3.6. - 19.30 UhrFr., 18.7. - 19.30 UhrSa., 19.7. - 19.30 UhrFr., 25.7. - 19.00 UhrDo., 31.7. - 21.30 Uhr
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Der aktuelle Film
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Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher
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Deutschland 2007 | Regie: Dominik Wessely | 125 min. | 35mm | deutsche Fassung.
Eine spannende, ja bewegende Dokumentation aus Interviews, Filmausschnitten und Archivaufnahmen, ein Generationenporträt eines Autorenkollektivs – von den ersten Anfängen Mitte der 60er Jahre in München über die Welterfolge von Cannes bis zum Auseinanderbrechen der Truppe im Jahre 1977. Sie kämpften gegen Fremdbestimmung durch eine kapitalstarke Altproduzentenbranche: Rainer Werner Fassbinder, Hark Bohm, Werner Herzog, Wim Wenders u.a. Man schuf eine Plattform für den deutschen Film und Deutschland bekam als Filmland wieder internationalen Respekt. Die heutige Renaissance des deutschen Films wäre ohne sie undenkbar.
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So., 20.7. - 19.00 UhrDi., 22.7. - 19.00 UhrDi., 29.7. - 19.00 Uhr
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ZUM GOLDENEN HIRSCH
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Zum Goldenen Hirsch 5 - NUR FÜR ERWACHSENE!
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ZUM GOLDENEN HIRSCH heißt die Nachwuchsplattform für Kurzfilme, Musikvideos und Videokunst aus der Metropolregion. Mal rasend komisch, mal finster und fies, mal mit dem Handy gedreht, mal mit der Filmkamera, mal mit deutschen Schauspielstars besetzt oder auch mit der eigenen Oma: was originell und gut ist, wird hier gezeigt!
Seit Start der Reihe im September waren alle vier Veranstaltungen im Karlstorkino ausverkauft. ZUM GOLDENEN HIRSCH ist die erfolgreichste Veranstaltungsreihe im Karlstorkino überhaupt. Das Publikum wählt jedes Mal den Gewinner des Abends. Im Herbst treten die Gewinner aus Mannheim und Heidelberg dann noch einmal gegeneinander an, Publikum und eine Jury ermitteln dann den besten Film aus der Metropolregion.
Für den letzten GOLDENEN HIRSCH vor der Sommerpause gibt’s noch einmal etwas ganz besonderes: Einen „HIRSCH AB 18“. Denn in der Untergrundfilmszene der Region werden so manche Streifen gedreht, die für schwache Nerven oder zarte Gemüter eher nicht geeignet sind. Lassen Sie sich überraschen – wenn Sie hart genug oder wenigstens schon volljährig sind.
AUSVERKAUFT!
ZUSATZVORSTELLUNG UM 22.00 UHR.
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Mi., 23.7. - 20.00 UhrMi., 23.7. - 22.00 Uhr
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Der aktuelle Film
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Standard operating procedure
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Menschenrechtler kritisieren, dass die sogenannte ‚Standard operating procedure“ nichts anderes als eine Legalisierung der Folter bedeutet. Im irakischen Gefängnis Abu Ghraib wurde diese jedenfalls praktiziert. Darüber drehte OSCAR-Preisträger Errol Morris (THE FOG OF WAR) eine Dokumentation: analytisch, kalt, erschreckend, aber auch mit nachgestellten Szenarien voller Drastik und Horroratmosphäre. Er beweist damit nicht nur höchst beklemmend und eindrucksvoll die Unmenschlichkeit der Methoden, sondern vielmehr auch die Sinnlosigkeit und Ergebnisarmut, die beispielsweise Verhörexperten an den Tag legen. STANDARD OPERATING PROECURE lief auf der diesjährigen Berlinale und entfachte heftigste Diskussionen.
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Do., 24.7. - 19.00 UhrSo., 27.7. - 19.30 UhrDi., 29.7. - 21.30 UhrMi., 30.7. - 21.30 Uhr
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Der aktuelle Film
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Jesus Christus Erloeser
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Deutschland 2008 | Regie: Peter Geyer | 84 min. | digital | deutsche Fassung.
Am 20. November 1971 gastierte Klaus Kinski in der Berliner Deutschlandhalle vor mehreren tausend Besuchern, um einem selbst verfassten Text mit dem Titel „Jesus Christus Erlöser“ zu rezitieren. Ein Versuch, das Nonkonformistische, ja Revolutionäre an Jesus Christus zu betonen. Damit ergänzte Kinski den damaligen „Jesus-Hype“ um seinen eigenen persönlichen Beitrag. Ein Abend, der Spannung versprach, da Kinskis Vortragskunst einzigartig war. Doch schon kurz nach Beginn des Auftritts kam es zu massiven Störungen seitens des Publikums. Kinski, bekannt für seine Wutanfälle, begann zurück zu schimpfen, verließ mehrfach die Bühne, brachte aber den Abend mit einer Handvoll ergebener Fans schließlich doch noch zu Ende. Kinski trat danach nie mehr als Rezitator auf ... JESUS CHRISTUS ERLÖSER lagerte lange im Archiv des Schauspielers und wurde schließlich vom Nachlassverwalter und Regisseur Peter Geyer rekonstruiert. Ein höchst beeindruckendes, unglaublich dichtes Porträt eines Menschen, der keine Grenze zwischen Kunst und Leben kannte. Zudem ein einzigartiges Dokument der Kultur der 70er und ihrer Gegner, das bereits bei seiner Präsentation auf der diesjährigen Berlinale ein großes Echo hervorrief.
Aufgrund des großen Interesses weiter bei uns im Programm.
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Fr., 9.5. - 19.00 UhrDo., 15.5. - 19.30 UhrFr., 16.5. - 19.30 UhrSa., 17.5. - 19.30 UhrSo., 18.5. - 19.30 UhrFr., 23.5. - 21.30 UhrSa., 24.5. - 21.30 UhrDi., 27.5. - 21.30 UhrMo., 23.6. - 21.30 UhrDi., 24.6. - 21.30 UhrDo., 31.7. - 19.30 UhrSa., 30.8. - 21.45 UhrFr., 26.9. - 19.00 UhrDo., 30.10. - 19.30 UhrMi., 26.11. - 19.30 UhrMi., 24.12. - 19.00 Uhr
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